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bAV - die häufigsten Irrtümer

Ute Thoma beleuchtet Vorbehalte gegenüber der betrieblichen Altersversorgung. Mit im Gespräch: Gregor Langer von der FI Procept AG und Cordula Vis-Paulus, bAV-Consultant. 

Die bAV ist komplex und bürokratisch.

Zu viel Schreibkram, Verwaltungsaufwand und Bürokratie lautet eine häufige Sorge von Unternehmen und Firmeninhabern. Ist bAV wirklich mit so viel Aufwand verbunden?

Die bAV bietet Unternehmen keinen Mehrwert.

Ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitenden mehr bietet als es muss, gewinnt immer - nicht nur an Attraktivität, sondern auch im Kampf um Fach- und Arbeitskräfte.

Die bAV ist zu teuer für Unternehmen.

Wer sich mit der Finanzierung der bAV genauer befasst, erkennt schnell die finanziellen Vorteile nicht nur für den Arbeitnehmer, sondern gerade auch für das Unternehmen. 

Die bAV bindet keine Mitarbeiter.

Der aktuelle Arbeitsmarkt ist ein Arbeitnehmer-Markt. Wer sich als Mitarbeitender bei seiner Firma gut versorgt weiß, wechselt nicht oder nur selten den Arbeitgeber.

Die bAV ist Privatsache.

Eigentlich ja, aber ein guter Arbeitgeber unterstützt seine Mitarbeitenden beim Aufbau der Altersversorgung - und profitiert selbst davon. 

Die bAV ist ein Geschenk.

Je nach Höhe der Zuschüsse durch den Arbeitgeber kann die bAV als Geschenk betrachtet werden - in Wirklichkeit ist sie aber eine lukrative Investition in die Zukunft.